Trade Deadline Woche. Die Gerüchteküche rumort – Vorschläge, Ideen, Konzepte aus allen Ecken, bis das Gefeilsche am 18. Februar seinen Klimax erreicht. Damit der Überblick nicht verloren geht, liefert #NBACHEF eine kompakte Übersicht. 30 Teams, ihre wichtigsten Verhandlungsgüter und die jeweilige Wahrscheinlichkeit auf einen Trade.
von DANIEL SCHLECHTRIEM @W14Pick

ATLANTA HAWKS
Ammo: Jeff Teague, Al Horford, Tiago SplitterNeed: Wing
Der Abgang von DeMarre Carroll wiegt immer noch schwer im Herzen Georgias. Einen wirklichen Nachfolger gibt es nicht, dafür Qualitätsdichte auf der Point Guard Position. Sollten sich die Verantwortlichen für Dennis Schröder entscheiden, wird Jeff Teague der wohl vielversprechendste verfügbare Spieler zur Deadline – wenn sie nicht aus Angst, ihn an die Free Agency verlieren, sogar Al Horford verfügbar machen. Trade gut möglich.

BOSTON CELTICS
Ammo: Evan Turner, David Lee, Amir Johnson, Jared SullingerNeed: Qualität, Center, Power Forward
Die Celtics sind zurück in der Erfolgsspur und voll auf Playoff-Kurs, für die Elite des Ostens reicht es aber nicht. Boston hat keinen sehr guten, aber viele gute Spieler, von denen sie einige, wenn nicht alle für den richtigen Gegenwert in den Topf werfen. Ihre Vielzahl an Draft Picks wird ihnen beim Nachrüsten zugute kommen. Trade wahrscheinlich.

BROOKLYN NETS
Ammo: Thaddeus Young, Brook LopezNeed: Salary Cap, Draft Picks, Jugend
Hoch gezockt und noch höher verloren: Die Nets haben weder sportlich noch in Richtung Draft eine Perspektive. Umbau ist angesagt, Kosten müssen reduziert werden, junge Spieler her. Alles was halbwegs einen Gegenwert einbringt, steht im Schaufenster. Höchstkostenfaktor Joe Johnson wird wohl aus seinem Vertrag gekauft, sollte er nicht verschachert werden können. Trade notwendig.

CHARLOTTE HORNETS
Ammo: Al Jefferson, Spencer Hawes Need: Center, Wing
Charlotte ist reines Mittelmaß und muss trotz gutem Start um die Playoffs bangen. Michael Kidd-Gilchrist ist bis nächste Saison raus. Folglich besteht eigentlich Handlungsbedarf, allein fehlt die Phantasie, wie dieses Team zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll verstärkt werden kann. Gehen die Hornets das Risiko ein, Batum, Jefferson und Marvin Williams im Sommer zu verlieren? Dem Team mitten in der Saison Leistungsträger zu entziehen, käme im umkämpften Osten einer Kapitulation gleich. Trade erwünscht, aber schwierig.

CHICAGO BULLS
Ammo: Pau Gasol, Joakim Noah, Taj Gibson, Tony Snell, Doug McDermottNeed: DeLorean DMC-12
Noah schwer verletzt, Butler einen Monat raus, Dunleavy rekonvaleszent (und alt), Rose ein Mysterium – die Bulls gehen am Zahnfleisch und stehen vor schwerwiegenden Fragen, die sie zu einem der spannendsten Faktoren der Deadline machen. Versuchen sie in der laufenden Saison noch etwas zu reißen, oder kommt der große Knall? Noahs auslaufender Vertrag hat keinen Wert, auch für Gasol wechselt kein Gamechanger in die Windy City. Im Falle Gibson haben die Bulls den richtigen Zeitpunkt verpennt. Dennoch: Trade erwünscht, Chicago hat einige Optionen.

CLEVELAND CAVALIERS
Ammo: Timofey Mozgov, Anderson Varejao, Iman Shumpert, TPENeed: Center, Wing, Luxury Tax Reduktion
Cleveland steckt so tief in der Luxury Tax wie LeBron im Machtgefüge. Varejaos nicht-garantierter Vertrag ist angesichts der überschaubaren Free-Agency-Klasse kein Wertfaktor, Mozgov wird nicht die zwei Draft Picks einbringen, die die Cavs vor einem Jahr für ihn bezahlt haben. Dennoch ist er am ehesten obsolet, um Gehalt zu sparen und im Idealfall den Kader in der Tiefe zu verbessern. Trade erwünscht.

DALLAS MAVERICKS
Ammo: Raymond Felton? Devin Harris?Need: Defensive, Rebound, Wing
Wie schon im Vorjahr gehen Dirk & Co. zur Saisonmitte etwas die Luft aus. Die Mavs sind dennoch im Soll, das Polster auf die Verfolger jedoch kein Grund zur Sorglosigkeit. Auch wenn die "Bank of Cuban" stets geöffnet hat, ist ein Trade unwahrscheinlich – Dallas hat zwar Bedarf auf dem Flügel und unter dem Korb, aber schlichtweg nichts von Interesse anzubieten.

DENVER NUGGETS
Ammo: Danilo Gallinari, Kenneth Faried, Wilson Chandler, J.J. Hickson, Randy Foye, Joffrey Lauvergne Need: Draft Picks, Talent
Die Nuggets stehen mitten im Umbruch und sehen dank vielversprechender Youngster Licht am Ende des Tunnels. Um dieses etwas heller strahlen zu lassen gilt es, das aktuelle Personal in weitere Zukunftsperspektiven umzuwandeln. Der Preis für den stark aufspielenden Gallinari wird nicht gering sein, der Rest für Picks oder rohe Masse zu haben. Trade wahrscheinlich.

DETROIT PISTONS
Ammo: Brandon Jennings, Ersan IlyasovaNeed: Power Forward, Wing, Qualität
In der Motorstadt soll großes Interesse an Ryan Anderson herrschen, doch die Pistons wollen ihn lieber im Sommer für lau holen. Wirklich etwas anzubieten hat Detroit ohnehin nicht, der Markt für den lange verletzten und im Sommer ebenfalls ungebundenen Brandon Jennings bleibt überschaubar.Trade erwünscht aber unwahrscheinlich.

GOLDEN STATE WARRIORS
Ammo: Jason Thompson, Brandon RushNeed: ähm...48-4!
In einer historisch starken Saison gibt es nicht den geringsten Grund, irgendetwas zu ändern. Einzig die Personalie Harrison Barnes sorgt für etwas Mauschelei, weil dieser im Sommer Free Agent sein wird. Dennoch sollte an dieser Front nichts geschehen, weil die Warriors ihren hervorragend funktionierenden Kader nicht auseinander reißen werden und mitten in der Saison ohnehin keinen gleichwertigen Ersatz erwarten können. Maximal ein kleiner Deal, um Cap zu sparen, insgesamt ist ein Trade aber unwahrscheinlich und nicht nötig.

HOUSTON ROCKETS
Ammo: Dwight Howard, Ty Lawson, Corey Brewer, Terrence Jones, KJ McDanielsNeed: Rebound, Defensive, Scoring von der Bank – eine neue Identität
Die Rockets sind immer noch nicht richtig in der Saison angekommen, was auf die chronisch schlechte Defensive und immer wieder auftretenden Einstellungsprobleme zurückzuführen ist. GM Daryl Morey muss einen anderen Weg gehen, Trades sind unausweichlich. Auf der Power Forward und Point Guard Position ist Houston übersetzt, hier wird etwas passieren.

INDIANA PACERS
Ammo: Chase Budinger, Jordan Hill, George HillNeed: Qualität
Der Mann am Zepter, Larry Bird, hat im Sommer die Grundmauern eingerissen und dem Team eine neue Identität verschafft. Dieser Prozess ist noch nicht beendet, dem Kader mangelt es an Fähigkeiten bei den Starten und auf der Bank, um im Osten wieder eine Rolle zu spielen. Die Pacers können auf jeder Position Verstärkung brauchen, das bringt sie zur Deadline ins Spiel. Trade möglich.

LOS ANGELES CLIPPERS
Ammo: Jamal Crawford, Lance Stephenson, Blake Griffin?Need: Wing, Tiefe
Sportlich läuft es rund, doch intern brodelt es. Blake Griffins durchschlagender Ausfall gepaart mit den enttäuschenden Neuzugängen lassen Zweifel wachsen, ob es ohne wirkliche Backups auf den großen Positionen und im Aufbau endlich für die Conference Finals reicht. Ein Trade Griffins ist trotz des Kettenrasselns nicht zu erwarten. Trade erwünscht, allein – es mangelt an Wertgütern. Für Crawford und Stephenson existiert 2016 kein Markt.

LOS ANGELES LAKERS
Ammo: Lou Williams, Brandon Bass, Nick Young, Roy HibbertNeed: Salary Cap
Die Saison der Lila-Goldenen ist längst als letztes Schaulaufen von Kobe Bryant abgehakt, wichtigster Tag wird die Draft Lottery. Bis dahin wollen die Lakers ein wenig Geld sparen, indem sie die Personaldecke kürzen, um im Sommer so handlungsfähig wie möglich zu sein und womöglich noch den ein oder anderen Draft Pick rauszuschlagen. Trade sehr wahrscheinlich.

MEMPHIS GRIZZLIES
Ammo: Jeff Green, Courtney LeeNeed: Offensive, Center
Der Fußbruch Marc Gasols wirft die Grizzlies erheblich zurück, zumal ihre Probleme am offensiven Perimeter noch immer nicht behoben sind und der Kader nicht jünger wird. Im Sommer laufen zig Verträge aus, mit Fokus auf den bereits von den New Yorker Teams heiß umworbenen Mike Conley. Ohne Gasol liegen die Hoffnungen in der Zone auf dem 34-jährigen Zach Randolph, ohne Verstärkung wird sich dieser aber ins Karriereende schinden. Green und Lee haben die offensiven Probleme auf dem Flügel nicht gelöst und sind für den richtigen Preis zu haben. Trade wahrscheinlich.

MIAMI HEAT
Ammo: Hassan Whiteside, Luol Deng, Udonis Haslem, Chris Andersen, Josh McRobertsNeed: Offensive
GM Pat Riley ist nicht für seine Geduld bekannt, vergangenes Jahr warf er, um Goran Dragic nach South Beach zu holen, zwei Draft Picks ins Feuer. Falls sich die Möglichkeit ergibt, Altlasten loszuwerden und Schwachstellen zu beheben, wird er auch dieses Jahr nicht auf die Zukunft, sondern die Gegenwert schauen. In beidem scheint Emporkömmling Whiteside nicht unbedingt gefragt zu sein. Trade möglich.

MILWAUKEE BUCKS
Ammo: Greg Monroe, Michael Carter-Williams, O.J. Mayo, Greivis Vasquez, Jerryd BaylessNeed: Point Guard, Defensive
Milwaukee hat zuletzt ordentlich an Boden verloren und auch im Tank Ranking zu viel Rückstand, sodass es verfrüht wäre, die Saison abzuschenken. Stattdessen ist die Deadline die Chance, für eine Aufholjagd nachzurüsten. Nach nur einem bzw. einem halben Jahr in der Bierstadt werden Carter-Williams und Monroe in der Liga angeboten. Das Preisschild für die auslaufenden Verträge von Mayo, Vasquez und Bayless wird ebenfalls in Richtung Sonderangebot tendieren. Trade sehr wahrscheinlich.

MINNESOTA TIMBERWOLVES
Ammo: Kevin Martin, Shabazz Muhammad, Adreian Payne, Nikola PekovicNeed: Talent, Draft Picks
Viel Talent, wenige Siege. Die Wölfe müssen weiter auf sportliche Relevanz warten und bis dahin Personalkosten senken sowie Zukunftsaussichten steigern. Insbesondere Kevin Martin wird als zuverlässiger Scorer von der Bank auf Nachfrage stoßen, die Wolves ihn aber nicht abgeben, nur um Gehalt zu sparen. Trade möglich.

NEW ORLEANS PELICANS
Ammo: Ryan Anderson, Eric Gordon, Ömer AşıkNeed: Komplettsanierung
Die Saison der Pelikane entwickelt sich immer mehr zum Debakel. Verletzte und Formkrisen wo das Auge hinreicht. Sollten sie riskieren, Anderson im Sommer als Free Agent zu verlieren? Und existiert für den chronisch maladen Gordon oder den mit einem üppigen Vertrag ausgestatteten Aşık ein Markt? Kein einfacher Job für GM Dell Demps. So weitergehen kann es aber nicht: Trade dringend erforderlich.

NEW YORK KNICKS
Ammo: José Calderon, Kevin Seraphin, Kyle O'QuinnNeed: Qualität
Nach der desaströsen Vorsaison sind die Knicks zwar sportlich wieder einigermaßen relevant, für die Playoffs reicht es nach aktuellem Stand aber nicht. Coach Derek Fisher wurde neuestes Opfer der Ansprüche am Big Apple, am Spielermaterial lässt sich allerdings kaum etwas ändern. Die Zukunft ist in Person von Porzingis gesetzt, die Gegenwart in Person von Melo wird nicht getradet. Bleibt nicht viel außer Restware, die niemanden vom Hocker haut. Die 2016 Draft Picks wurden schon lange verscherbelt. Phil Jackson sind die Hände gebunden: Trade erwünscht aber unrealistisch.

OKLAHOMA CITY THUNDER
Ammo: Steve Novak?Need: Wing
Die Thunder sind wieder auf Kurs, spielen gefühlt aber immer noch zu häufig Drei gegen Fünf, wobei inzwischen sogar Ibakas Zahlen rückläufig sind. Der Fokus liegt klar auf dem Sommer, wenn Kevin Durant Free Agent wird. Bis dahin muss ihr bester Spieler das Gefühl haben, mit diesem Team die Championship gewinnen zu können. Angesichts des schon ausgelasteten Caps sowie der mangelnden Tradeware bleiben OKC wenige Optionen. Trade schwierig.

ORLANDO MAGIC
Ammo: Tobias Harris, Victor OladipoNeed: Offensive, Qualität
Nach ordentlichem Auftakt sind die Magic von der harten Realität eingeholt worden und stehen nicht weit davon entfernt, den Anschluss an die Playoff-Plätze zu verlieren. Die Youngster könnten eine Dosis der viel zitierten Veteran Leadership gebrauchen. Diese zusammen mit sportlichem Wert ist jedoch nicht günstig zu erstehen. Angeblich testet GM Rob Hennigan den Markt für Combo Forward Tobias Harris und den Top Pick 2013 Victor Oladipo (Anthony Bennett zählt nicht), ein Trade ist jedoch unwahrscheinlich.

PHILADELPHIA 76ERS
Ammo: Der gesamte Kader minus Nerlens Noel, Ish Smith, Robert CovingtonNeed: Wilt Chamberlain, Julius Erving, Allen Iverson, ...
Das schlechteste Team der Liga wird keine Gelegenheit verstreichen lassen, in Richtung Zukunft mal wieder einen Pick zu hamstern, oder sich wenigstens von Ballast zu befreien. Jemand Interesse an Carl Landry, Nik Stauskas, Kendall Marshall – oder womöglich sogar Jahlil Okafor? Trade wahrscheinlich.

PHOENIX SUNS
Ammo: Markieff Morris, Tyson Chandler, P.J. Tucker, Brandon Knight, Mirza TeletovićNeed: Talent, Draft Picks
Mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet, mussten die Suns diese spätestens im Dezember infolge Eric Bledsoes Verletzung begraben. Chandler ist alt und überbezahlt, Morris will schon seit Sommer weg und macht dies handfest bemerkbar, selbst Knights Zeit könnte nach einem Jahr bereits wieder vorbei sein. Die Wüstenstaatler dachten, sie hätten den Rebuild geschafft, müssen aber womöglich von vorne anfangen, ihr rohes Talent (Len, Booker, Goodwin) aufbauen und die dicken Verträge loswerden. Trade zwingend erforderlich und unausweichlich.

PORTLAND TRAILBLAZERS
Ammo: Gerald Henderson, Chris KamanNeed: Talent, Qualität
Etwas überraschend sind die Blazers auf Playoff-Kurs und ihr Backcourt-Duo Lillard/McCollum sorgt für Aufsehen. Mit ihren geringen Gehaltskosten bieten sich die jungen Wilden als Sammelbecken für große, unattraktive Verträge an, die man sich mit dem einen oder anderen Draft Pick schmackhaft machen lässt. Provaktiv müssen sie aber nicht in Erscheinung treten, ein Trade ist eher unwahrscheinlich.

SACRAMENTO KINGS
Ammo: Rudy Gay, Ben McLemore, Caron ButlerNeed: Owner, General Manager, Kompetenz, Strategie, Vision, Führung, ...
Wieder einmal hinken die Kings den eigenen Ansprüchen hinterher und sehen sich daher gezwungen, am Personalkarussell zu drehen. Dabei werden sie vor allem den Markt für Gay testen. DeMarcus Cousins wird 2018 Free Agent und nicht ewig um Lottery Chancen spielen wollen, daher gilt es schon jetzt die Weichen zu stellen. Trade notwendig und wahrscheinlich.

SAN ANTONIO SPURS
Ammo: niemandNeed: ein Jungbrunnen
San Antonio tritt an der Deadline traditionell höchstens mit kleinen, unaufgeregten Deals in Erscheinung. Handlungsbedarf besteht höchstens infolge des schmerzhaften Ausfalls Manu Ginobilis. Da allerdings kaum Material zur Verfügung steht, ist kein Trade zu erwarten.

TORONTO RAPTORS
Ammo: James Johnson, Patrick Patterson, Youngster, PicksNeed: Power Forward, Wing, Offensive
Die Raptors sehen sich aktiv um, Namen wie Ryan Anderson, Markieff Morris und P.J. Tucker sind im Gespräch. Tatsächlich wird das qualitative Gefälle zwischen Backcourt (Kyle Lowry, DeMar DeRozan) und Froncourt seit DeMarre Carrolls Ausfall immer größer. Eine Verstärkung von Format wäre eine Kampfansage in Richtung Cleveland und würde die Dinos endgültig als deren ersten Verfolger positionieren. GM Masai Ujiri ist ein Fuchs und wird alle Möglichkeiten ausschöpfen. Trade gut möglich.

UTAH JAZZ
Ammo: Trey Burke, Trevor BookerNeed: Point Guard
Trotz zahlreicher Verletzungen haben die Jazz Chancen auf die Postseason und werden zur Deadline die Möglichkeit ausloten, sich in der Tiefe zu verstärken. Um das Rennen auf Platz acht offen zu halten, muss ein fähiger Aufbauspieler und offensiver Taktgeber her. Viel Spielraum haben die Mormonen allerdings nicht. Trade möglich.

WASHINGTON WIZARDS
Ammo: Nenê, Jared Dudley, Kelly OubreNeed: Rebound, Wing
Die Hauptstädter bleiben weit hinter den Erwartungen zurück, erhalten aber mit dem Comeback Bradley Beals neuen Rückenwind. Mit punktuellen Verstärkungen ließe sich ein Angriff auf Platz acht starten. Dafür brauchen sie offensiv wie defensiv Unterstützung in der Zone ebenso wie auf dem Flügel. Auslaufende Verträge sind dabei ihr höchstes Gut. Trade möglich.